· Im Salzmuseum des Heimatvereins entdecken die Besucher die ganze Welt des Salzes – mit Arbeitsgeräten, kostbaren Salzgefäßen und einer Sinnesinsel. An dieser kann man das weiße Gold riechen, fühlen und schmecken. Übrigens sind die ältesten Exponate mehr als 800 Jahre alt. In der Ausstellung befinden sich aber auch Kuriositäten, wie Rezepte vom Salzpfarrer Philipp Korte gegen Läuse und für guten Branntwein.
Schon jetzt ist das Museum in der alten Mädchenschule am Kirchplatz fest in der Öffentlichkeit verankert.
Es leistet einen wertvollen Beitrag zur Vermittlung der Stadtgeschichte und stärkt gleichzeitig Heimatbewusstsein. Das Salzmuseum in der alten Mädchenschule wird vom Heimatverein Salzkotten betreut – genutzt und weiterentwickelt wird es von allen Menschen in der Stadt, die ein Interesse an der regionalen Geschichte haben.